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Garda - Kultur

An den Felshängen erhebt sich die Pfarrkirche aus dem 18. Jh. Geht man von hier aus zum östlichen Stadttor, stößt man auf die Kirche Santo Stefano, in deren Innenraum ein Gemälde aus dem 16. Jh. mit dem Martyrium des Hl. Stephanus aufbewahrt wird. Über dem Osttor erhebt sich ein durch den Turm beherrschtes Gebäude aus dem 16. Jh., das sich mit einer Loggia und einem Belvedere zum See hin erstreckt. In Richtung Hafen erreicht man den gotisch-venezianischen Palazzo dei Capitani aus dem 14.Jh. Bewegt man sich in der Altstadt mit der typischen Fischerdorf-Atmosphäre in Richtung Porta San Giovanni, trifft man auf den Palazzo Fregoso. Die Villa Bacelli – Alberini liegt leicht außerhalb der Altstadt. Geht man weiter in Richtung Torri del Benaco, erreicht man kurz vor der Punta San Vigilio die Villa Carlotti-Canossa. Sie war der Landsitz von Gabriele d’Annunzio und Zeugin seiner quälenden Liebe zur Markgräfin Alessandra di Rudinì. Sehenswert sind in jedem Fall die Felsgravuren von Garda. Sie sind vor allem in Torri del Benaco konzentriert, wobei man auch auf dem Weg nach San Vigilio auf einige interessante Exemplare trifft.

Ihr Urlaub am Gardasee